Christian de la Motte

Über "Christian de la Motte"

Seinen letzten „richtigen“ Job hatte Christian mit Mitte dreißig als Geschäftsführer eines Softwareunternehmens. Die Arbeit an seiner Karriere war in vollem Gange, bis er am sechsten Geburtstag seines Sohnes die Passion seiner Kindheit wieder entdeckte und eine kleine Zaubershow hinlegte. Und obwohl Christian wohl selbst derjenige war, der bei seiner ersten Show den meisten Spaß hatte, wurde er immer öfter für Auftritte gebucht (was für ihn bis heute das größte Wunder seiner Zauberer-Karriere ist). Mit der Bühnenluft in der Nase erschien das fremdbestimmte Arbeitsleben im Büro plötzlich trist und mau. Christian schmiss alles hin. Seine Vergangenheit in der Wirtschaft ließ sich jedoch nicht so leicht abschütteln: vermutlich ist er der erste Zauberer weltweit, der an die Zauberei mit einem Business-Plan heranging. Mittlerweile zaubert Christian übrigens nur noch für Erwachsene, ist „einer der erfolgreichsten Zauberer Deutschlands“ (Tagesspiegel) und der „George Clooney unter den Zauberern“ (ProSieben) und genießt sein Künstlerleben in vollen Zügen. Oliver Geissen (RTL) findet ihn „super“, Mathias Wissmann (Präsident VDA) „wirklich unglaublich“ und Jörg Wontorra (DSF) „ganz große Klasse“; Uwe Seeler fragt „Verdammt, wie macht der das?“ und Wolfgang Tiefensee (Bundesminister für Verkehr a.D.) empfiehlt: „Wenn Ihr einen Zauberer braucht, holt Christian!“